Internationale Weltausstellung zu Gent 1913
Allgemeines Programm

År: 1911

Forlag: L'imprimerie Moderne E. & H. Mertens (société anonyme)

Sted: Brussel

Sider: 74

UDK: 061.4(100) gent

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KÖNIGREICH BELGIEN Internationale Weltausstellung zu GENT im Jahre 1913 unter dem hohen Protektorate Sr. Majestät des Königs der Belgien und unter der Mitwirkung der Regierung und der öffentlichen Behörden. Allgemeine Bestimmungen und Organisationsreglement. ABSCHNITT I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN. Zweck. . ArJikel 1. — Die Internationale Weltausstellung zu Gent umfasst in erster Hrhtn dA6hkynslw(erkc (Malerei, Skulptur, Gravüre, Architektur), die wissenschaft- inh»m-Ahi-n ’ ßewerblic,le Ausrüstung sowie die industriellen und landwirt- schaftlichen Einrichtungen und Produkte saemintlicher Nationen KolonSufsSlung aeR AussleaiunS Iür Militärwissenschaft und eine Das Exekutiv-Komittée beabsichtigt die Organisierung einer Ausstellung für moderne dekorative Kunst, wie auch eine Ausstellung der alen Kunst g Ma.sc,“nen aller Art werden, soviel als tunlich, vor den Augen des PpquehP^nindBetrieb^€HetZt’ so deren Taetigkeitsmodus vorzuführen und den Besucher m die verschiedenen Fabrikationsweisen einzuweihen Besondere, auf kürzere Fristen berechnete, Wettbewerbe für die in Taetiekeit be- griffenen landwirtschaftlichen Maschinen, für lebende Tiere, für Pflanzen Blumen Obst, Gemüse, etc., sind in Aussicht genommen. ’ ’ herausgedgebLSXdTnUSStellUngen UUd Wetlbewerbe werden besondere Reglements Lage und Ausdehnung. ConrÄ’in^üiPrt® A11Semeine Ausstellung wird im Stadtviertel des Porte de bl Cli IliolÜllld Die Allgemeine Ausstellung erhaelt eine Oberflaeche von ungefaehr 100 Hekfa. bunden^ Wird dUrCh Geleise niit den Linien der belgischen Staatseisenbahnen ver- Pala^1 f^die Gurtenbaukunst ist aus festem Material erbaut, und wird zwei enorme Ireibhaeuser umschliessen : je eins für gemaessigte und warme Temne- ralur mlt einer Flaechenausaelmung von 12,000, bezw. 6 000 Qu M Der den Sten“ «rosse Park der Z1Mel'e "'ird “Woläe Anziehungen u «Ui-ei Ausstellungshallen werden aus Eisen hergestellt und mit dauerhaffpn M.ilcml bedacht werden, und in einem Kolonial-Palast, Ausstellungshallen für Pifvtr—T ^nd 1 a? x? tproduk,e’ für Maschinen und Eisenbahnbaumaterial, für Elektnzitaet, sammt Nebengebaeuden, etc. eingeteilt sein Wiohtas Exe^ytiy-Kom’lee hat verschiedene Gesuche betreffs Konzessionierung von ichtigen Attraktionen erhalten, so hinsichtlich der Errichtung eines « Alt-Flan dern » darstellenden Viertels, mit seinen Monumentalbauten8 kSZrisch ve?‘ qniun11 Und emSenc?lteten Haeusern, deren Insassen die Kostüme der Zeit tragen sollen; eines « flaemischen Dorfes », etc., etc. wagen