Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
 ■*£*> 73 Und jetzt, — O! sieh, schon schweben sie hernieder; Des Fernrohrs Ieugnitz lastt mich freudig hoffen: Kein Unheil hat die Wagenden betroffen!,— Fra nkman n's Weise verklang, als Telekles von Furni hervorbrach: „Herrlich zeigtest Du hier uns Stunden voll Leben und Regen! Heiter versetzt sich mein Geist an die volkreichen Ufer der Seine; Aber mit Wehmut gemischt war die Freude, die dort mix erbluhte; Denn mir entschwebt' ein Gedank' an Gracia's schimmernde Vorzeit, Als noch ruhmliche That und des Geiftes Triumphe der Grieche Schaut' auf heimischer Flur; - kehrt wieder, ihr goldenen Tage!" — „Hoffnung begegnet dem Wunsch," entgegnete Frankmann in Liebe, Siehe, im Often schon hebt sich das Morgenroth glucklicher Aukunft; Denn, wo der Geist sich belebt und der Mut, da weichet die Noth auch 6 n