Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.
Forfatter: H.C. Oersted
År: 1837
Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels
Sted: Kopenhagen
Sider: 105
UDK: 629.130 Gl.
DOI: 10.48563/dtu-0000125
Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.
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Und jetzt, — O! sieh, schon schweben sie hernieder;
Des Fernrohrs Ieugnitz lastt mich freudig hoffen:
Kein Unheil hat die Wagenden betroffen!,—
Fra nkman n's Weise verklang, als Telekles von Furni
hervorbrach:
„Herrlich zeigtest Du hier uns Stunden voll Leben und
Regen!
Heiter versetzt sich mein Geist an die volkreichen Ufer der
Seine;
Aber mit Wehmut gemischt war die Freude, die dort mix
erbluhte;
Denn mir entschwebt' ein Gedank' an Gracia's schimmernde
Vorzeit,
Als noch ruhmliche That und des Geiftes Triumphe der
Grieche
Schaut' auf heimischer Flur; - kehrt wieder, ihr goldenen
Tage!" —
„Hoffnung begegnet dem Wunsch," entgegnete Frankmann
in Liebe,
Siehe, im Often schon hebt sich das Morgenroth glucklicher
Aukunft;
Denn, wo der Geist sich belebt und der Mut, da weichet
die Noth auch
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