Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.
Forfatter: H.C. Oersted
År: 1837
Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels
Sted: Kopenhagen
Sider: 105
UDK: 629.130 Gl.
DOI: 10.48563/dtu-0000125
Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.
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Charles.
Nein, — darauf kannst Du bauen!
Doch, traf' cin Ungemach die erste Auffahrt:
Die ganze Kunst vielleicht versank' in,Dunkel; —
So furchtet man; doch, wie mich dunkt, mit Unrecht,
Wenn mich nicht Alles trugt.
Gndin.
Sich, nun erhebt sich
Das Luftschiff stolz, vom Sonnenstral belcuchtet! —
Sieh, wie sie nun zu uns herunter grusten!
Hoch auf zu ihnen steigt der Menge Jubel. —
Ske nahcn sich Paris. Weh! wenn der Wind sie
Treibt gegen seine Thurme, seine Schlosser! —
Doch'nein, sie heben sich.
Charles.
Bor dem Erloschen
Hat man die Glut verstarkt. Bom hohen Himmel
Beschaun sie nun die Stadt und ihre Schlosser.
Zum ersten Mal schaut mit des Vogels Blikken
Der Mensch auf dieses kleinliche Gewimmel! —
Jenseits der Stadt schon schweben sie von hinnen. —
Ein andrer Luftstrom hat sie jetzt ergriffen
In hoher Luft. Er bringt sie wieder naher. —