Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
72 -^4- Charles. Nein, — darauf kannst Du bauen! Doch, traf' cin Ungemach die erste Auffahrt: Die ganze Kunst vielleicht versank' in,Dunkel; — So furchtet man; doch, wie mich dunkt, mit Unrecht, Wenn mich nicht Alles trugt. Gndin. Sich, nun erhebt sich Das Luftschiff stolz, vom Sonnenstral belcuchtet! — Sieh, wie sie nun zu uns herunter grusten! Hoch auf zu ihnen steigt der Menge Jubel. — Ske nahcn sich Paris. Weh! wenn der Wind sie Treibt gegen seine Thurme, seine Schlosser! — Doch'nein, sie heben sich. Charles. Bor dem Erloschen Hat man die Glut verstarkt. Bom hohen Himmel Beschaun sie nun die Stadt und ihre Schlosser. Zum ersten Mal schaut mit des Vogels Blikken Der Mensch auf dieses kleinliche Gewimmel! — Jenseits der Stadt schon schweben sie von hinnen. — Ein andrer Luftstrom hat sie jetzt ergriffen In hoher Luft. Er bringt sie wieder naher. —