Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Der Aerostat. ZOestralt vom schoncn, wolkenfreien Himmel, Umflutet von L u t e t i a's Gewimmel, Steht kunstreich cine Wcrkstatt, eng umspannt, Und ordnend waltet drinnen Charles Hand. Er rustet sich zum Werke, bald zu steigen Auf luft'gem Schiffe zu des Aethers Neichen. Schon sieht man halbgefullt die Kugel schweben, Die von der Erd' ein leichtes Boot soll heben. Jn dichten Tonnen wird die Luft erzeugt, Die rings dem seidnen Stoff die Fullung rcicht; Sie stromt der Kugel zu durch Rohrenzuge, Datz sie sich leicht im Gleichgewichte wiege. Ein kleiner Ball must sich zu erst erheben, Um Kunde von der obern Luft zu geben. Die Schnur vertraut er Montgolfier, und spricht: „Der Bruder Einer, dcren hellem Licht Die Ehre dieser stolzen Bahn wir danken, Tritt billig hier als Fuhrer in Schranken."