Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Bald fast der Ball, so viel ihm mag gebuhrcn, Das leichte Boot mit schwcrer Last zu fuhren. Von hohem Mut erfullt, steigt Charles ein; Sein Freund Robert mutz ihm Gefahrte sein. Des Schiffes Bander werden schnell durchschnitten Und furchtlos wird die lust'ge Bahn beschritten. Bewundernd folgt den Kuhnen jedes Auge; Stumm schaut die Menge mit gepretztem Hauche. Bald gruset sie der muntern Flaggen Schwung; Im Sonnenlichte spielt der Farben Prunk. Des Beifalls Jubel schallt, wie Donnersdrohnen; Er rauscht empor von tausend Erdensohnen. Mit Fernrohr spahen und mit Metzgerathe Gelehrte nach der Kugel Lauf und Static. Gemeinsam forschend, messen sie genau, Wie hoch sie steig' in Abendhimmels Blau. Entschwebend in des Aethers weite Fernen, Gesellt sie sich den hehren Wandelsternen. Doch den Genossen in dem luft'gen Ringe Verschwinden allgemach die Erdendinge. Ein Silberfaden wird dec Seine Lauf;