Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Jahre gehoben werden, so das nur menige Ueberbleibsel noch zuruck sind, zu dcren Ausrottung es nicht an fortgesetztem Eiser fehlt, der gewiH des Unkrautcs nicht schonen wird, wo es hinweggeschafft werden kann, ohne bedenkliche Storun- gen anzurichten. Wir muffen uns glucklich schatzen, datz wir allma'hlig durch eine ruhige Entwikkelung von den verderbli- chen Einrichtungcn befreit sind, von denen Frankreich sich nur durch eine blutige und verheerende Umwa'lzung losrisi. 5. 70:-------------„er entritz dem Himmel", u. s. w. Dies ist d'Alembert's beruhmter lateinischer Vers auf Franklin, als er in die franzosische Akademis der Wissensch^sten aufgenommen ward: „Eripuit coelo fiilmen, sceptrumque tyrannis." 5. 71: „War er es nicht, der Dich ermorden wolltc?" — Fourier in seiner Denkschrift uber Char- les erza'hlt den Borfall, der hier angedeutet wird. Man kann leicht denken, dast Dieser, in der Ieit, da Marat seine blutige Rolle in der Revolution spielte, in bestandiger Lebensgefahr schweben mutzte. 6. 71: „Pilatre de Rosier". — Dieser venvegene Mann unternahm spater eine Luftreise, bei der er den ALrostaten mit der Montgolfiere verbinden wollte, um eine Steuerung hervorzubringen; aber die Einrichtung gerieth in