Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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-4Z4- IX <H4> Siehe, mit tieferem Blick durchschau' ich das innere Regen, Das auf der Forschung Gcbiet still Dich zum Dichter geweiht, Und ich begrusie Dich froh im Haine der Kunst als Gefahrten, Welchen die Muse beseelt, die sich auch mir offenbart. Stiller, bescheidener Sinn zwar mahnet den sreundlichen Horer, Minder gewohnten Bctrieb milde zu richten mit Gunst; — Sende den gunstigen Blick benn auch meinem bescheidenen Liede; Heische die Meifterschaft nicht von dem Versuche der Kunst! Doch, wenn Wanderer auch auf selten betretenen Bahnen, Ganz Unkundige doch, Fremdlinge stehn wir nicht da. O! mich ziehet, wie Dich, das Gemut in die Tage der Jugend, Wo mich ein gluhender Drang oft auf den Helikon , trug, Wo in dem bluhcnden Lenz der Natur und des Lebens der Jungling Unter balsamischem Duft schwelgt' in entzukkendcr Lust,