Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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3 <^4- ,,S ophr on, last uns Tauschungen nicht magen! Wende vom Unmoglichen Dich ab! Himmelsbotschaft kommt in unsren Tagen Auf die arme Erde nicht herab!" — „Sicher ist mein Blick! Hoch uber Wogen Schwebt er her auf unsichtbarer Bahn, Und, gleichwie mit ihm emporgezogen, Mit zwei Mannern unter ihm ein Kahn." — „Thor, vergitz beim Lustblick nicht die Erde! Sieh, schon raumt der Feind die ode Stadt," — Rust's bort mit verzweifelter Geberde, — „Hort, rote seiner Waffen Klang sich naht!" — Doch das Graun, das diest Botschaft weckte, Weicht zuruck vor einem Freudenschrei, Da das Lustschiff jedes Aug' entdeckte; Himmelshulfe fuhrt der Glaub' herbei. Mit dem Anblick wachst des Jubels Tonen; Schrillend trifft es des Barbaren Heer; Selbst nun schaut er, weicht mit Schreckensstohnen: „Himmelsmachte trotzen unsrem Speer!"