Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
9 Gru^' ihn als Bruder und Freund! in Athen stand einst seine Wiege; Doch ihn entsendete bald sein sorgender Vater nach Deutschland, Reich an Schulcn fur Den, der entbrennt vom Durste des * Missens, Wahrend der Weisheit Quell, so ergiebig in stralender Vorzeit, Durch unkundigen Hohn der Barbaren in Hellas verstopft . ward. — Gerne vertrauen wir Dir auch das Iiel der verwegenen ■ Luftfahrt. Siehe, uns lockte die Lust, die Gefilde des Osten zu schauen. Leicht mit dem schwebenden Schiff ersteigen wir Ararat's Hohen; Unzuganglich fortan soll selbft Himalaya nicht heksen, Oder des Kaukasus Haupt; wir umkreisen die schneeige Scheitel. Nicht Einoden voll Sand, nicht salzige Steppen der Wildnist, Hemmen des Luftschiffs Fahrt, nicht des Wasserfalls brausendes Toben; Hoch uber Erdengefahr geht der Flug, uber Sturmwind und Blitzstral." 2