Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
-H4- 10 Vieles fragte fortan noch der wurdige Bischof von Samos, Wie von den Reichen daheim, von den Schulen und Lehrcn des Westen, So von den Konigen auch, deren Macht die Gesetze verehret. Doch nach des Schiffes Natur unterdruckt' er jegliche Frage, Glaubend, die hcrrliche Kunst ser Frcmden nicht anzuvertrauen. Vieles fragten auch ihn voll Wissensbegierde die Gaste, Meist von des Landes Natur, semen Thieren und feltenen Pflanzen. Willig gewa'hrt' er darum einen kundigen Fuhrer den Fremden, Doch nicht ohne das Flehn- kehrt heim vor dem dammernden Abend! Fort nun wanderten fte, die noch jiingst auf dem schwebenden Luftschiff Schwankten in wolkigem Blau, so fern von dem sichernden Erdreich, Weit vom erquikkenden Grun, von den lieblich betaubcnden Duften, Weit von der Vogel Gesang, vom Geriesel der Quellen, und weit von