Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
-4I4- 12 Die sich auf luftkger Bahn zum Samischen Strande gewendet. Manches Huldigungspfand empfiengen die reisenden Freunde. Iedermann nahte sich rings, um sie recht zu beschaun, und ^u horchen Jhrer verstandkgen Red' auf die dichter sich drangenden Fragen. Doch bald merkte der achtsame Wirth, wie dem Schauen und Horen Alle Gemeinschaft entschwand durch die unbesonnene Neugier, Da vordringend den Platz sich die harrenden Gaste beengten. Schlau zu den Sitzen nun lockt' er mit freundlichem Worte die Gaste, Sagend: „Wosern es behagt, so laffet nicht ruhen den Streit, der Jungst unter Euch sich entspann, und mit Hochsinn wahrlich gefuhrt ward. Unser Telekles zuerst, ein weiftr Berather aus Furni, Hoher Bewunderung voll, pries seurig die westlichen Reiche, Wo, vom Gesetze beschirmt, sich die Kunst und die Wissenschaft aufschwingt. Gegen ihn redet' ein Mann aus den hochgepriesenen Landen,