Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.
Forfatter: H.C. Oersted
År: 1837
Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels
Sted: Kopenhagen
Sider: 105
UDK: 629.130 Gl.
DOI: 10.48563/dtu-0000125
Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.
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Fern an der Oder gezeugt, Anspann, voll Kunde der
Vorzeit.
Aber sein kundiges Wort hemmt' Eure gesegnete
Heimkehr.
Hob' er von Neuem nun an, und erklart' uns recht seine
Meinung:
Sichcr empfiengen wir Licht, — ob Iweifel, ob Beifall Jhr
brachtet!^'
Willig nahm Anspann das Wort, das er ungern fruher
gehemmt sah:
„Volkswerth messet Ihr nicht nach Rcichthum, Macht oder
Anzahl;
Auch ettinget den Preis nicht der Kunsifleisi schwarmender
Bienen;
Nein, Volksleben allein, vollkraftiges, misset den Volkswerth.
Doch wo strakt es hervor, den empfanglichen Seelen zur
Freude? —
Nur aus der heiligen Kunst, und Bestrebungen, welche sie
adelt!
Pranget nun Hellas Glanz vor allen Geschlechtern
der Erde
Hoch auf dem Gipfel der Kunst und der dichterbegeisternden
Grosithat: