Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Fern an der Oder gezeugt, Anspann, voll Kunde der Vorzeit. Aber sein kundiges Wort hemmt' Eure gesegnete Heimkehr. Hob' er von Neuem nun an, und erklart' uns recht seine Meinung: Sichcr empfiengen wir Licht, — ob Iweifel, ob Beifall Jhr brachtet!^' Willig nahm Anspann das Wort, das er ungern fruher gehemmt sah: „Volkswerth messet Ihr nicht nach Rcichthum, Macht oder Anzahl; Auch ettinget den Preis nicht der Kunsifleisi schwarmender Bienen; Nein, Volksleben allein, vollkraftiges, misset den Volkswerth. Doch wo strakt es hervor, den empfanglichen Seelen zur Freude? — Nur aus der heiligen Kunst, und Bestrebungen, welche sie adelt! Pranget nun Hellas Glanz vor allen Geschlechtern der Erde Hoch auf dem Gipfel der Kunst und der dichterbegeisternden Grosithat: