Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 134 Forrige Næste
46* 18 4^' Aeige die GrHe jedoch, die jetzt jenem Geiste die Kunst gab, Seinem lebendigen Blick, — zeig' ihm, wie er schwellet zum Blitzstral; Lehr' ihn im helleren Licht der Erforschungen schaun, wie die Kraft, die Blendet im schimmernden Blitz, und betaubet im rollenden Donner, Heimlich lebet und still in jeglichcm Glkede des Ganzen, Lebet in Wasser und Luft, in der Erd' und in starken Metalien, Doch, wie der Funk' aus dem Stein, durch Kunst ihrem Dunkel entlockt wird, Und sich den Sinnen enthullt in mannichfach wechselnden Formen, — Wie wir sie schmekken im Salz, in der Warme sie fuhlen, im Licht schaun, Wie in der Lohe sie ringt, im Magncte die sichere Bahn zeigt, Lebet im Zweig und im Blatt, in dem Muskel und fuhlenden Nerven, Leiblichen Augen verhullt, doch klar vom Geiste beschauet; — Das last ihn schaun, und ermisi, was sein Geist beim Schauen empfindet! Rufe Pythagoras her, zu erblikken die Himmclsgesetze,