Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
-ti-F 19 Welche den wandelnden Stern durch unendliche Fernen dahinziehn. Schaut er die Einhcit dann in dem grotzen Gewimmel der Wclten: Schauert in Wonne sein Herz vor den hehren Vernunftharmonieen. LaH Euklides nursehn, wie so Vieldie Mathesis entdeckte, — Da^ sie vermag, der Natur durchschlungenem Wirken zu folgen, Das, wo der denkende Geist auch das Ende des Einen der Theile Setze, den andern beginnt, und Lukken und Sprunge nicht kennet. Ahnt' er die Moglichkeit nur, so unendliche Reihcn zu finden?— Doch Aristoteles, Du, einst Konig kmReiche der Geister, Lehrer der heidnischen Welt, wie der Mahomedaner und Christen, Durch der Jahrhunderte Laus, von dem Kundizen jetzt noch bewundert, Dcssen umfassender Geist enthullte die Tiefen des Denkens, Sah das verborgne Gesetz in der geistigen S6)Lpfung des Dichters, Und die Gesetze des Staats mit nicht minderer Klarheit und Scharfe! Geistreich umfaftest Du selbst die Natur mit kuhnerem Blikke, Und noch heute beftralt Dein Licht uns das Jnn're der Thiere.