Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.
Forfatter: H.C. Oersted
År: 1837
Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels
Sted: Kopenhagen
Sider: 105
UDK: 629.130 Gl.
DOI: 10.48563/dtu-0000125
Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.
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Menschlichen Scharfft'nns Werk, von geliehenen Kraften
getrieben;
Hier mit gottlichem Gekst, und mit ewig keimenden
Kraften.
Willenlos, es ist wahr, ist die Welt in den einzelnen
Lheilen,
Gleichwie am Lekbe das Glied, das unserem Wkllen
sich fuget;
Doch ein beseelender Geist durchdringt sie als lebendes
Ganzes.
Jene Gesetze, die streng anordnen die himmlkschen Bahnen,
Gleichen Maschinen Dir nur? Doch betrachtet auf hbherem
Standpunkt,
Schaut sie der hellere Blkck als Einheit lebend'ger Gedanken,
Die sich dem Sinne nur zekgt tn zahllos wechselnden
Formen.
Grost ist die Sonne fur uns,; doch erscheint fte ein blinkender
Stern nur
Welten unendlicher Zahl, deren Sonnen als himmlische
Lichter
Schimmern in unserer Nacht. Der Ball, der uns tragt,
ist Planet pur
Anderen Welten des Lichts, deren machtige Maffen
vergeltend
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