Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Hin zu der Welt, die er schafft, die er schmukket mit Weisheit und Schonheit! Und wir sollten verschmahn das Erzeugnitz begeisterter Dichtung Ienes gescierten Volks, detz Fakkel Europen erhellte? — Nein, so thorichten Sinn hegt Keiner; doch eben so wenig Soll uns der dichtende Glanz der Hellenen das Auge verblenden! Hat doch die Wahrheit selbst eine Macht, eine himmlische Schonheit, Die du vergebens verneinst! Wenn Du hohnend sagst, dast die Schwerkraft Unseren Himmel beherrscht: so entgeht Dir ihr hoherer Ursprung. Iene zur Erd'hin drukkende Kraft, die allein Du im Aug' hast, Jst nur ein Schimmer furwahr einer Alles vereinenden Grundkraft! — Alles Zusammenhangs Grund, und in Allem bestandig zugegen, Zeigt sie dem hoheren Blick nur das allgegenwartige Walten Jener unendlichen Macht, die Dasein und Ordnung dem All gab. Sei auch die Uhr Dir ein Bild von dem grotzen Getriebe der Welten: Beiden ja gab der Gedank' ihr Entstehn, — nur dort ein geringes,