Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
-r^b 83 Wer fand zum Meere der Vogel den Pfad? Vermag es den Flaum nur zu heben? — Wie fand zum Flug in die Lufte sich Rath? Sind Flugel dem Arme gegeben? — Jst Fahrt auf Wolken nicht Himmlischer That? Wann ehrte fte irdisches Leben? — Es war von Brudern das heerlichste Paar Zur Losung des Ra'thscls erkoren. ' Ein Jungling noch in dem sechzigsten Jahr, Kraftsprudelnd, war Dieser gebohren; Doch Sener war ruhig, scharfsinnig und klar; Oft dampft' er das Feuer des Thoren. Jnmitten thurmender Alp' und Forez, Um Rhodanus Rebengehange, Da wohnte der makkere Montgolfier, Ein Vater der fleisiigen Menge. Papier bereitet' er, weitz wie der Schnee; Man sucht' es in dichtem Gedrange. Den Kraftgeist, den er in Joseph fand, Bestimmt' er zu gekstlicher Wurde; In Stephan sah er den klaren Verstand,