Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.
Forfatter: H.C. Oersted
År: 1837
Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels
Sted: Kopenhagen
Sider: 105
UDK: 629.130 Gl.
DOI: 10.48563/dtu-0000125
Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.
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Jhm wunscht' er des Richteramts Burde;
Die anderen So'hne dem ekgenen Stand
Erzcg er zu kun ftiger Zkerde.
Schon fruh zur Schule ward Joseph gesandt;
Ansprechendes kmt’ er mit Schnelle.
Doch blos zum Buch war fem Sinn nicht gewandt
Gern schwarmt' er im Wald', an der Quelle,
Wo Krauter, Wurmer und Vogel er fand,
Bis Dammerung trubte die Helle.
In Klostermaucrn des Priesters Spur
Zu folgen, versagte sein Streben.
Jhn zoz sein Herz in die frcie Natur,
Da winkt' ihm das frischeste Leben.
Wie Vogel dem Kasicht, enteilt' er zur Flur,
Am Meere sich Wohnung zu geden.
Hier bot ihm Muscheln und Fische der Strand;
Sie konnten ja leicht ihn erhalten!
So schuf der magende Knabenverstand
Sich schmekchelnde Hoffnungsgestalten. —
Doch bald ward ein suchender Mann ihm gesandt,
Zu wehren dem fahrlichen Malten.