Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Schon tauschten sie von jedem Fund Gedanken, Und riefen jeden Ueberblick zuruck. Bald uberschritt das Wort des Meeres Schranken, Sich wendend zu des Krieges Wechselgluck. Mit Schreck und Stavnen hatten sie vernommen Den grotzen Kampf, der vov Gibraltar stand, Wo Frankreichs Donner schwiegen, und beklommen Sein Heldenheer in Blut und Flammen schwand. Und jedes Herz fturmt aus in laute Klage, Mit Kummer, Ladel, Zornmut, Rachelust, Wohin nun Hang und Ansicht Ieden trage. Die hochste Lhatkrast gluht in Eines Brust; „Nekn," rust er, „nicht der Freiheit Unterdrukker, Wie stark er sein mag, foil auf Lorbeern ruhn! Begeistrung winkt Bedrangten als Beglukker; Fur Recht und Freiheit kann sie Wunder thun! Wohl ist Gibraltar's Fels nicht zu gewinnen Durch dreistes Sturmen von dem festen Land; Will unterirdisch man den Krieg beginnen: Auch gegen Minen halt die Klippe Stand;