Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
 41 <tø< Vor Kugelregen darf sie nicht erbeben, Der ost sich von den Fluten aus ergotz; — Doch, konnt' ein Feind nicht durch die Lufte schweben, Sich senkend in der Veste sichern Schoost? — Jch seh's, Ihr schuttelt mit dem weisen Haupte; Ein Kind, mutz Ener Joseph vor Euch stehn, Weil hohen Flug sich sein Gedank' erlaubte, Wo kluge Manner Nichts als Traume sehn. Vielleicht mit Recht! — Doch seit der Kindheit Tagen Unwidersrehlich treibet mich der Geist. In engen Kreisen will mir's nicht behagen! — War's nur ein Traum, der mich der Erd' entreistt? - Doch, schon enteilt die Zeit; ich muss von hinnen, Nach Avignon, noch eh die Sonne sinkt. Mag neu im nachften Herbst der Zug beginnen, Wenn auf Ventoux uns Sieg und Friede winkt!" — —„Da schwindet er," so sprach man, „unsren Blikken, Der stets ein rascher, guter Schwarmer blieb! Sein Grubeln wurd' ihn bald in Noth verstrikken, War' nicht der Bruder und das treue Lieb!"—- 4