Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
42 d- Zum Denken bald, zum Schauen hingezogen, Beruhigt sich sein aufgeregter Sinn. Doch Wolken thurmen sich am Himmelsbogen, Und mahnen ihn, dem Wetter zu entfliehn. Schon steht er in Vaucluse; doch kein Lauschen Vernimmt in stiller Grotte Liebessang. Auf Blattern hort er grotze Tropfen rauschen; Aus Wolken drohnt des Donners hohler Klang. Doch fuhlt sein Herz sich nicht auf fremdem Grunde; Oft weilt' er hier schon in Petrarka's Spur, Und traumte manche denkmaalvolle Stunde, Wo Dichterodem haucht durch die Natur. Er kennt die hochgewolbte Felscnhalle, Wo aus dem tiefen Grund der Quell entsprang, Den Laura's Sanger wcihte zur Kastale; — Geehrt, bis zu des letzten Liedes Klang. Hier ist er sicher vor des Blitzes Pfeilen, Jn dichten Negenstromen sonder Harm, Kann unbesorgt im wilden Wetter weilen, Und ordnen der Gedanken roirren Schwarm.