Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
43 Hier prust er jeden Plan, der sich entsponnen Zum kuhnen Flug hoch uber Erdenzwang, Wenn oft er in der Freundschaft stilken Wonnen Mit Stephan forscht' in regem Wunderdrang. Schon hat die Wolke sich dem Thal' enthoben; Er hort nicht mehr der schweren Tropfen Fall. Doch plbtzlich mild erneuert sich das Toben; (Sin zukkend Licht, ein kurzer, starker Schall Berkundet, datz Gefahr benachbart drohe; Sie droht nicht blos: — der Blitzstral zundet an: Er sieht ein landlich Haus in lichter Lohe, Und kann, von Flut gehemmt, nicht rettend nahn. Das Wetter schweigt; des Himmels Blau wird lichter; Doch ungehemmt steigt dort die Loh' empor. Jn rothen Wolken hedt der Rauch sich dichter, Und starret wie ein Riesenleib hervor. — Wohl mogt' ihn oft des Rauches Spiel vergnugen: Jetzt zeigt es ihm ein neues Zauberbild, Und ein Gedanke, wie in Flammenzugen, Bricht durch das Dunkel, das ihn lang' umhullt. 4* '