Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
44 „Die Kraft, wodurch der Nauch zurHoh' entschwunden,— Ergreife fte, und schliesie fest sie ein; Dann hast Du ja die grotze Kunst gefunden, Die ofr Dein Hoffen trog mit leerem Schein! — Bon leichtem Stoffe werd' ein Sack berettet; Gebffnet unten, steh' er ausgespannt; Dann werde Feuers Hitz' und Dampf geleitet In semen Schlund; doch sicher fet die Wand!" Gen Himmel mufi er Einen Blick erhcben, Und' Eincn auf der Erde sich'ren Port. Es wogt in ihm ein Strom voll Licht und Leben; Fur seine Monne sindet er kein Wort. — Ermattet muss die Kraft dem Schlummer wcichen; Dem trunk'nen Sinne bleibt der Himmelsglanz: Petrarka solgt ihm zu des Aethers Reichen, Und schmuckt ihn mit dem ewig grunen Kranz. Doch lange darf er schlummernd nicht verweilen; Rastlosen Geistes zu der Stadt gewandt, Den groben Fund zu prufen, muss er eilen; Zum Werke regt sich hurtig schon die Hand.