Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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 Da ist er! — Willkommen! willkommen! wie schon Du kurztest der Wanderung Lage! Dein leuchtendes Auge la'Ht frohlich mich sehn: Dich bringt uns nicht Kummer und Klage. — Schon lauschen die Kinder mit sragendem Blick: Was bringet der Vater uns Schones zuruck?" — „Wohl hab' ich Euch hier einen Drachen gebracht; Er bringet Euch sicher Bergnugen. Mit fleisiiger Hand ist er kunstlich gemacht, Um rasch in die Lufte zu fliegen. Hoch uber den Kirchthurm erhebt er den Laus, Und setztet Ihr einen noch oben darauf!" — Doch hemmte bald Stephan die tandelnde Mahr, Die Joseph beschciden ersonnen. „Mein Bruder! Dein Gluck ift zum Scherze zu hehr; Unsterblicher Ruhm ist gewonnen. Erzahle dem lkebenden Weibe den Fund; Jch mache dem Vater den Ehrenpreis kund." — Nun gab es ein Fragen, ein Horchen voll Lust, Ein felten genossenes Freuen! Die Wonne der Braut an der liebenden Brust, —