Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Neue Beschlusse. iwec schaffenden Natur geheimes Walten Beeilt sich nicht; sie zieht die Frucht erst gross. Das kleine Saarkorn must sich still entfalten; Sie pflegt es in der Erde dunklem Schootz. Die Pflanze must sich aus dem Staub erheben, Wird gross und stark erst mit der Zeiten Flucht; Der Bluten Schmuck drkngt aus dem timern Leben; Des Zahres Werk beschliesst die reife Frucht. Nicht anders bildet in des Geistes Schranken Das Werk sich aus, das Menschenwohl verhektzt. Kaum merket Jhr den keimenden Gedanken; Doch nahrt ihn tren ein fruchtbar reger Geist, Und latzt ihn still zur Einsicht sich gestalten, Eh' er als That aus seknem Dunkel bricht. — Das erste Werk kann nur die Blut' entfalten, Die jetzt nur schmuckt, einst reiche Frucht verspricht,