Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.
Forfatter: H.C. Oersted
År: 1837
Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels
Sted: Kopenhagen
Sider: 105
UDK: 629.130 Gl.
DOI: 10.48563/dtu-0000125
Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.
Søgning i bogen
Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.
Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.
Digitaliseret bog
Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.
Soil nicht auch Dania's Lied auf germanischem Boden
gedeihen ?
Schweben die Musen nicht auch uber das trenncnde
Meer? —
Manchen dustenden Kranz aus der Dichtkunsk bluhendem
Hakne,
Manche belebende Frucht forschender Wissenschafr auch,
Fuhrten die Eurigen schon vom benachbartcn Boden heruber
Mit nachbildcnder Kunst, eigenem Fleiste vereint.
Gonnet den Un feren auch zur freundlichen Wiedervergeltung,
Willkg ein Gegengeschenk, das sich den Fragenden beutf
Gonnet uns williger noch, es in unserec Sprache zu deuten,
Da uns auf eigener Flur nimmer die Eurige tout!
Latzt die vermittclnde .Hand mich bieten als kundigen
Dolmetsch,
Welcher, mit Beiden vereint, bciderlei Rede vernimmt!
Lange schon wandelr ich hier in dem friedlichen Lande der
Danen,
Unter den Euren ein Gast, unter den Weinen ein
Hirt, —
Schaute mit freudigem Blick, wie sieh regeres Leben
cntwikkelt;
Neben der bildenden Kunst sah ich die Wkssenschaft
bluhn;