Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
-H4- VI 4W- Bald auch enthullte sich mir das Geheimnisi der nordischen Mundart; Heimischen Klangen verwandt, sa^t' ich sie kundiger auf. , Leichter begann ich gemach, mir die Schatze Minerva's zu deuten; Leichter auch horcht' ich dem Sang, welchen Apollo vcrlich. Manches gelungene Werk einheimischer Denker und Wcisen Labte den sorschenden Blick freundlich mit hellerem Licht. Aber von Allem, was hier noch den Geist und das Herz- mir gefesselt, Sah ich kein holderes Bild, lockte mich traulicher keins, Als Dein cinsaches Lied, liebsreundlicher Sanger des Luftschiffs, Welches mit heiterem Ernst sinnig belehrt und erfreut. Hand in Hand mit der Kunst hat die Wissenschaft hier sich ergangen, Und was das Leben getrennt, lieblich vereint es das Lied. Prufend erkanntest auch Du, was so oft mir die Seele bewegte, Datz aus dem Gruste, verklart, neu sich die Freude gebiert.