Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
Der alte Raum kann fte nicht langer faffcn. Drum muH ein Theil der Luft im weiten Sakke Entweichen vor der Glut; — last nur die Halfte Der Luft verjagt sein, und Du siehst die Schwere Um funf und zwanzig hundert Pfund vermindert; Und leicht find sechszehnhundert dann zu heben. Gudin. Nun fass' ich's klar; auch kenn' ich das Gesetz ja, DaH Alles durch die Warme sich erweitert. — Doch hor' ich, Freund, Du selber hast ein Luftfchiff Erfunden, minder schwer und minder fahrlich. Beschwert Dich's nicht, so sah' ich's gern beschrkeben. Charles. Bald ist's geschehn. Sieh, eine Luftart giebt es, Biel minder schwer, als unsre Atmosphare; Mic dieser full' ich einen Sack von Seide, Jn Kugelform, mit Firnist wohl gedichtet; Um ihn geworfen ist ein Netz von Schnuren, Die einen Korb von Weidenflechten tragen, Worm bequem zwei Manner Raum gewinnen. Gudin. Bon welcher GrLtz' ist Deine Seidenkugel?