Das Luftschiff
Ein Gedicht von Dr. H.C. Oersted.

Forfatter: H.C. Oersted

År: 1837

Forlag: Universitätsbuchhändler C. A. Reitzels

Sted: Kopenhagen

Sider: 105

UDK: 629.130 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000125

Etatsrathe, Professor der Physik an der Kopenhagener Universrtat, Direktor der polytechnischen Lehranstalt, Kommandeur deg Dannebrogordens und Dannebrogsmanne.

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Side af 134 Forrige Næste
-4Z4- 63 Charles. Jhr Durchschnitt ist vier Klafter und ekn halber, — Ein Drittheil reichlich nur der Montgolfiere; — Gefullt mir jener leichten Luftart, wiegt sie Nur hundert funfzig Pfund. Nimmst Du dazu noch Zwei Neisende, und was sie mit sich fuhren, Wird doch die Last sechshundert kaum erreichen. Doch was an Lust die Kugel mus verdrangen, — Me hr als achthundert Pfund wohl wird es wiegen. Du siehst, wie leicht mein Luftschiff sich wird heben! Gudin. Doch wie benennt man jene leichte Luftart, Die Deinem Fluge dienen soll? Charles. Man nennt sie Brennbare Luft, weil sie sich leicht entzundet. Doch nicht durch die se Krast must sie mir dienen, - Dadurch nur, datz von ihr so Menig hinreicht, Um ausgespannt und voll den Ball zu halten. Gudin. Drei Monde glaub' ich, sind schon hkngeschwunden, Seit den Versuch Du angestellt im Kleinen. JBanMnmni