Die Maschinenfabrik R. Wolf
Magdeburg-Buckau 1862-1912

Forfatter: C. Matschoss

År: 1912

Forlag: Boehme & Co.G.M.B.H.

Sted: Magdeburg

Sider: 162

UDK: 061.5(43) Wol

die Lebensgeschichte des Begründers, die entwiklung der Werke und ihr heutiger stand

Aus anlass des 50 Jährigen bestehens

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Montagehalle aus dem Jahre 1872 DIE ENTWICKLUNG DER FABRIKANLAGEN DAS WERK MAGDEBURG-BUCKAU. Bereits in der Lebensgeschichte des Begründers der Fabrik ist auf die Verteilung der Räume in den ersten 1862 errichteten Gebäuden hingewiesen worden. Die bauliche Entwicklung er- kennt man am besten aus der Gegenüberstellung der in gleichem Maßstabe gezeichneten Fig. 109 bis 113. Die schraffierten Flächen in jeder Figur zeigen den Zuwachs an Baulichkeiten in dem damit abgeschlossenen Jahrzehnt. Der heutige Grundriß des Werkes Buckau unterscheidet sich nur in unwesentlichen Einzelheiten von dem des Jahres 1902. Neue Baulichkeiten lassen sich eben auf einem Grundstück nicht mehr errichten, das bis auf 5 qm der konzessions- fähigen Bodenfläche ausgenutzt ist. Greifen wir nun aus den vielen baulichen Veränderungen, die Buckau im Laufe von 50 Jahren erlebt hat, die wichtigsten hier heraus. Die erste einstöckige Maschinen Werkstatt hat schon im Jahre 1864 ein oberes Stockwerk erhalten. Sie dient heute als Blechschmiede und Fabrik- schlosserei. Das einfache Wohnhaus mit Kontor und Zeichenzimmer aus dem Jahre 1862 ist schon 1867 abgebrochen und durch ein sehr stattliches Wohn- haus ersetzt worden, in dem R.Wolf bis 1889 gewohnt hat. Dieses Haus 99