Die Maschinenfabrik R. Wolf
Magdeburg-Buckau 1862-1912

Forfatter: C. Matschoss

År: 1912

Forlag: Boehme & Co.G.M.B.H.

Sted: Magdeburg

Sider: 162

UDK: 061.5(43) Wol

die Lebensgeschichte des Begründers, die entwiklung der Werke und ihr heutiger stand

Aus anlass des 50 Jährigen bestehens

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Side af 296 Forrige Næste
Hallen und 2 große über die Schienen reichende Laufkräne, durch die die Verladung wesentlich erleichtert wurde. Dieses Elblager dient dazu, fahrbare und kleinere Lokomobilen auf Tragfüßen, die in Buckau her- gestellt werden, aufzustellen, bis sie abgerufen werden, und wird gleichzeitig als Holzlager benutzt. Auf einem R.Wolf gehörigen Grundstück auf der dem Werk Buckau gegenüberliegenden Seite der Feldstraße wurde 1911 eine geräumige Kraft- wagenhalle mit Pferdeställen und Chauffeur- und Kutscher- wohnungen erbaut. Einschließlich dieses Geländes und des Elblagers umfaßt also das Gesamtgrundstück, das auf dem Gebiete des Stadt- teils Magdeburg-Buckau von der Firma heute in Anspruch genommen ist, rund40000 qm. Fabrikstraße im Werk Buckau 1904 DAS WERK MAGDEBURG-SALBKE. Der Aufschwung der Maschinen- industrie am Ende der neunziger Jahre, für R.Wolf von ganz besonderer Bedeutung durch die großen Erfolge, die ihm seine Heißdampflokomobile unablässig brachte, rückte die ernste Erwägung immer näher, unabhängig vom viel zu eng gewordenen und nicht mehr ausdehnungsfähigen Buckauer Werk eine zweite Fabrik zu erbauen und einen Teil des Betriebes in erweiterter Form dorthin zu verlegen. 1899 entschloß sich die Firma, zunächst ein 7 ha großes Ackergrundstück südlich von Magdeburg in der Salbker Feldmark zu erwerben. Das Grundstück bot die Möglichkeit leichten Bahnanschlusses und bequemen Wagenverkehrs mit Buckau. Einige Jahre vergingen noch, bis die Notwendigkeit, mit dem Bau zu beginnen, sich nicht mehr von der Hand 103