Die Maschinenfabrik R. Wolf
Magdeburg-Buckau 1862-1912

Forfatter: C. Matschoss

År: 1912

Forlag: Boehme & Co.G.M.B.H.

Sted: Magdeburg

Sider: 162

UDK: 061.5(43) Wol

die Lebensgeschichte des Begründers, die entwiklung der Werke und ihr heutiger stand

Aus anlass des 50 Jährigen bestehens

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Side af 296 Forrige Næste
erkennen läßt, bestand bei der ersten Lokomobile dieser Wärmeschutz aus einem dicken Holzmantel mit dünner Luftschicht zwischen Kessel und Mantel. Aber auch hier mußte mit der Zeit das Holz weichen. Es wurde mehr und mehr ersetzt durch andere Isoliermittel, in erster Linie kommen heute Asbest, Kieselgur- oder Diatomitsteine und Korkmasse in Frage. Die äußerste Umhüllung wird durch einen Stahlblechmantel gebil- det, der schließlich einen glän- zenden Lackanstrich erhält. Bei der Konstruktion des Fahr- gestelles war zu den ersten Aus- führungen noch vorwiegend Holz benutzt worden. Die kon- struktive Anordnung des Lenk- schemels zeigt Fig. 9. Spätere Ausführungsformen desselben, Fig. 10 und 11, lassen erkennen, wie auch bei diesem konstruk- tiven Einzelteil das Holz durch das Eisen ersetzt worden ist. Eiserne Räder statt der bisherigen hölzernen verwendete Wolf seit 1873. 44