Die Maschinenfabrik R. Wolf
Magdeburg-Buckau 1862-1912

Forfatter: C. Matschoss

År: 1912

Forlag: Boehme & Co.G.M.B.H.

Sted: Magdeburg

Sider: 162

UDK: 061.5(43) Wol

die Lebensgeschichte des Begründers, die entwiklung der Werke und ihr heutiger stand

Aus anlass des 50 Jährigen bestehens

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ihren Abmessungen beliebig frei entwickeln kann, so hat man doch eine früher nicht für möglich gehaltene Einheitsleistung, ohne an dem grundsätzlichen Auf- bau der Maschine etwas zu ändern, erreichen können. Wie sehr sich räumlich die kleinste überhaupt gebaute, ferner die kleinste und die größte Normal- innerhalb von je 5 Jahren lokomobile unterscheiden, lassen, getrennt für fahrbare und orts- feste Lokomobilen, die Fig. 77 bis 79 und die Fig. 80 bis 82 erkennen. Besonders wichtig für die Ent- wicklung der Wolf sehen Lokomo- bile ist das Bestreben, den Brenn- stoffverbrauch und damit einen der wesentlichsten Faktoren der Betriebskosten zu vermindern. Schon bei der Darstellung der Gesamtentwicklung der Loko- mobilen wurde auf einige dieser wichtigsten Ergebnisse aufmerk- sam gemacht. Eine Übersicht über das, was nach dieser Richtung hin erzielt wurde, ermöglicht die Fig. 83. Hier sind zeichnerisch die wichtigsten, durch Versuche Sachverständiger nachgewiesenen günstigsten Ergebnisse im Fig. 77 bis 79. Kleinste überhaupt gebaute, kleinste und größte normale fahrbare Lokpmobile Kohlenverbrauch nebeneinandergestellt. Auch hierfür finden sich die genauen Darstellungen der Versuchsergebnisse in den im Literaturverzeichnis ange- gebenen Quellen. 70