ForsideBøgerMünz, Maass Und Gewichtsk… Erster Und Zweiter Band

Münz, Maass Und Gewichtskunde
Erster Und Zweiter Band

Forfatter: Alexander Lachmann

År: 1860

Forlag: Verlag von Ernst Schäfer

Sted: Leipzig

Sider: 850

UDK: 389

Neueste illustrierte Münz-, Maß- und Gewichtskunde und kurze Handelsgeographie aller Länder mit Abbildung und Beschreibung der jetzt kursierenden Gold- und Silbermünzen, nebst Angabe ihres Gewichts, Feingehalts, ihrer Geltung und ihres Wertes nach den neuesten gesetzlichen Bestimmungen, im 30-Thlr.-Fuß, im 45-Fl.-Fuß und im 52½-Fl.-Fuß.

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Side af 812 Forrige Næste
220 nach Dänemark durch die Strecken Altona-Kiel, Glückstadt-Elmshorner und Rendsburg-Neumünster. Durch oben angeführte Eisenbahnen hat Hamburg mit folgenden Städten einen directen Frachttarif: 1) mit Lindau u. d. sämmtl. Stationen d. königl. Sachs, u. Baier. Eisenbahn. 2) mit Magdeburg u. d. sämmtl. Stationen d. Magdeb.-Leipziger Eisenbahn. 3) mit Leipzig u. d. sämmtl. Stationen d. Leipzig-Dresdner Eisenbahn-4) mit Chemnitz u. d. sämmtl. Stationen d. Chemnitz-Riesaer Eisenbahn. 5) mit Breslau (Oesterreich-Krakau.) 6) mit Dresden. j 7) mit Bodenbach / 8) inii Wien l un(i ^erl sämmtlichen Stationen der hierzu gehörigen 9) mit Olmütz [ Oesterreicher Bahnen. 10) mil Marchegg I 11) mit Mannheim und sämmtl. Stalionen des Mitteldeutschen Eisenbahn-Verbandes. Sämmtlicbe von Hamburg kommende Güler unterliegen entweder in Wittenberge oder in Leipzig, ebenfalls als Grenzzoll-Amt, der steueramtlichen Abfertigung, wodurch es Hamburg möglich wird, sie olme besondere Plom-birung und Aufenthalt in verschlossenen Waggons nach Deutschland einzufuhren. Anstallen, welche in Hamburg zur Beförderung des Handels und Verkehrs in Wirksamkeit sind: die Girobank, im Jahr 1619 errichtet, bei welcher statt der Zahlung die üeberlragung von einem Conto auf das andere stattfindet; auf Silbersorten gibt die Bank Vorschüsse; die 1856 eröffnete Vereinsbank mit einen Fond von 20 Mill. Mark B.; die ebenfalls im Jahr 1856 eröffnete norddeutsche Bank und zwar auch mit einem Fond von 20 Mill. Mark B.; die Hypothekenbank; eine Börse; die Kammerdeputation; ein Handels- und Wechselgerichl; die Schiilfalirts- und Hafendepu-talion; die hamburger Dampfscbifllälirlscompagnie; die vereinig !e hamburg-magdeburger Dampfschifftahrtscompagnie; die Kompagnie für Dampfschifffahrt zwischen Dünkirchen und Hamburg, zwischen Hamburg und New-York; die Elbe-Humber Dampfschifll'alirtsgesellschaft; die hamburg-amerikanische und hamburg-brasilianische PackeL-Scliifllahstscompagnie; eine Menge Land-Fluss- und Seeversicherungsgesellschaften; Schifiswerfle; ein Verein für Handelsfreiheit; eine SchilTfahrtsschule und viele Aeliengesellschaften für industrielle und gewerbliche Unternehmungen etc Hamburgs Rhederei zählte Ende 1857 491 Seeschiffe mit einer Tragfähigkeit von 63,748 Kommerzlasten; im Jahr 1849 besass sie nur 286 Seeschiffe mit 27,351 Last; von jenen 491 Schilfen sind 20 Seedampfer. In den Häfen liefen im Jahr 1857 ein: 5067 Seeschiffe mit 416,833 Lasten und 4993 Flussschiffe von der Oberelbe mit 5,158,756 Cent. Fracht; ausgelaufen sind: 5033 Seeschiffe mit 410,14 Lasten und 4730 Flussschiffe in die Oberelbe mit