ForsideBøgerMünz, Maass Und Gewichtsk… Erster Und Zweiter Band

Münz, Maass Und Gewichtskunde
Erster Und Zweiter Band

Forfatter: Alexander Lachmann

År: 1860

Forlag: Verlag von Ernst Schäfer

Sted: Leipzig

Sider: 850

UDK: 389

Neueste illustrierte Münz-, Maß- und Gewichtskunde und kurze Handelsgeographie aller Länder mit Abbildung und Beschreibung der jetzt kursierenden Gold- und Silbermünzen, nebst Angabe ihres Gewichts, Feingehalts, ihrer Geltung und ihres Wertes nach den neuesten gesetzlichen Bestimmungen, im 30-Thlr.-Fuß, im 45-Fl.-Fuß und im 52½-Fl.-Fuß.

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Side af 812 Forrige Næste
sie auch fur den Verkehr durchaus kein Interesse haben; und eben so sei gleich hier bemerkt, dass nach, dem genauen Gewichts-Verhältniss jede Einheit in einer der genannten älteren Silbermünzsorten des 14 Thaier- und des 24x/2 Guldenfusses so viel betragen würde, als 1,0022357 von der gleichnamigen Sorte naeh der neuen Ausprägung im 30 Thaier- und 521/2 Guldenfuss, dass also etwa 447 Stück einer älteren Sorte mit 448 gleichnamigen Stücken der neueren Prägung denselben Silberwerth haben. Aus dieser Differenz würden sich folgende Gleichungen ergeben: (Es versteht sich wohl von selbst, dass in der folgenden Tabelle Pfennig, Neugroschen 2 Neugroschen nicht die betreffenden Scheidemünzen, sondern resp’ ‘/soo, Vso, V15 von dem Silberwerthe eines Thaiers bedeuten.) nach dem 30 Thalerfuss — Thlr. — Ngr. 1,002235 Pf. 1 „ 0,022357 9i 2 >, 0,044714 5 » 0,111785 V 10 „ 0,223571 1 „ —- „ 0,670713 2 „ •—■ „ 1,341426 5 >, — „ 3,353565 10 „ — „ 6,70713 20 „ 1 » 3,41426 50 „ 3 „ 3,53565 100 „ 6 „ 7,0713 501 „ 3 „ 5,3565 1002 „ 7 „ 0,713 Nach dem 14 Thalerfuss — Thlr. — Ngr. 1 Pfennig = Nach dem 24% Guldenfuss — Fl. 1 Xr. = 15 1 2 5 10 20 50 100 500 1000 n n nach dem 52 Guldenfuss — Fl. 1,0022357 Xr — „ 15,0335355 — „ 30,067071 ” 1 „ 0,134142 2 „ 0,268284 , 5 „ 0,670713 „ 10 „ 1,341426 20 „ 2,682852 ” 50 „ 6,70713 100 „ 13,41426 501 „ 7,0713 1002 „ 14,1426 Selbstverständlich würde bei einer eventuellen Umprägung Ueberschuss der älteren Münzstücke über die neuen durch die der ________________________________________________ _ WÅV Prä— gungskosten nicht nur aufgewogen, sondern mehr als sechsfach überboten werden. 6) Endlich wollen wir hier noch bemerken, dass wir den Werth der Scheidemünzen lediglich nach ihrem Feingewicht gegeben haben, da der Nennwei th derselben überall in der Aufschrift angegeben ist.