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Münz, Maass Und Gewichtsk… Erster Und Zweiter Band
Münz, Maass Und Gewichtskunde Erster Und Zweiter Band
Forfatter: Alexander Lachmann
År: 1860
Forlag: Verlag von Ernst Schäfer
Sted: Leipzig
Sider: 850
UDK: 389
Neueste illustrierte Münz-, Maß- und Gewichtskunde und kurze Handelsgeographie aller Länder mit Abbildung und Beschreibung der jetzt kursierenden Gold- und Silbermünzen, nebst Angabe ihres Gewichts, Feingehalts, ihrer Geltung und ihres Wertes nach den neuesten gesetzlichen Bestimmungen, im 30-Thlr.-Fuß, im 45-Fl.-Fuß und im 52½-Fl.-Fuß.
III
1857 geprägten Vereinsmünzen finden sich auf besonderen Münztafeln zu-obwaiT8?81*’1?; ,Ferner konnten auch die vergleichenden Maasstabellen, oi.,,„ Sle Slcil 'luer unbestrittenen Uebersichtlichkeit wegen empfehlen, m "1lcksI'<: '-lg.,ll,g b,flben> da ein Vergleich der entsprechenden Maass-en durch einfaches Nachschlagen ohne grossen Zeitverlust auszuführen nis‘SP ,Je u al'ge Au,rü,“'ung der Münz-, Maass- und Gewichtsverhält-untp>. “r du™, 'æT Staaten UIld Länder machte ihre Zusammenstellung
■ l:e. Rubn,ken («idesmönzen, Landesmaasse und Landes-L . u 6 I'ot,''ven(ll8’ obschon dieselbe in vielen Fällen, namentlich wo war „ i"" ‘!'! ?Iaasse. handelte, mit Schärfe desshalb nicht durchführbar Provin ei - "°( * f”8. aU* de" heutiSen Tag in manchen Ländern fast jede de, r ’ >Ja,Jede betliellti:ni1«'-« Stadt ihre besonderen Maasse hat. Bezüglich einzoi ande's8eüg'raPlue erschien als die zweckmässigste Anordnung der da rtne|‘ S.t?aten ( 'e alPhabetische, sofern sie das Register erspart und Finwoi S * a.ge" wesentl,ch erleichtert; ohne Rücksicht auf Grösse und aLf p; “ne!'zalil 1si,ntl s,e daher nach Maassgabe ihrer Anfangsbuchstaben der t , ;r |'‘lülS1’ ,lur )n der Aufeinanderfolge der Welltheile ist von (len ge',ollllllch71’ allgemein angenommenen Weise nicht abgegangen wor-
• Was die Handelsgeographie bietet, das glaubt der Verfasser für hinsein <nii *a-ten zu dürfen’ da sie> Wle schon oben erwähnt, nur eine kurze wol npr m -i™ t in&aben über die Grösse der Länder und deren Ein-Na X ‘ ‘ . .e JGrenzen’ Öber die Bescha(l'enheit des Bodens über
über ö v.U,ld Ind1ust.7eerzeugnisse, theilvveise über Gewerbestatistik, del« i el|^.,lsnlllle ’ IIJ,'r ^us' ur*d Einfuhr und hervorragende flan-und'"ndIF:'bnk®tädle’ beziehendiich dcreu Banken, »ampfschiflfahrtslinien (lustri b'!l iv'1*4 ‘eien Anstalten Zllr Beförderung des Handels und der In-hm'X ('e T V<!r ?n rem VerfaSSer der Man8el an Originalrnillhei-llaiHlX! P l!'YUrAe’ “e eS lhm nicht gestatteten. bei den wichtigsten kann <hr T'- i ‘V"''ks!ad.t<!n auch der Handelsusancen Erwähnung zu lliun, gi-anhip / elG ' beurthellen, der es weiss, dass ihnen in einer Handelsgeo-S^plne einer der ersten Plätze mit gebührt.
Ersch/in lreUn‘'iChp Aufnahme’ welche Werk bereits während seines zu i'" Lieler“nS.en gefunden hat, lässt den Verfasser in nicht gar bei <|?Ser I,e,’ne -auf e*,ne erneute Auflage desselben hollen, und was hat li |efenwartlgen als ein halb gescheiterter Versuch sich ergeben bei’dor ri la"°unS vun Ongmalmiltheilungen von kompetenter Seite, wird vollkonJpn ’ We"!1 geeipnetere We8e eingeschlagen werden, als ein des gehofpnfn MSfen®r|be-raCrtet We'den kön,len- Dann 'vi'^ Aufnahme h> di! le.é LJ r '."Vw70'1 E,’Sänzungen ull(l Verbesserungen Folge hab " " Sera J ^e ^eiSe entsPriiche"de Veränderungen zur C1A zu t ’1 ^*eS.bel al,e11 den Werken Fall ist, welchen das Publikum W'i,’de’ erneuten Auflagen auf dem Büchermarkt vor dem lUK|*in zu erscheinen.
Der Verfasser,