ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 656

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konservenindustrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetriebe.

Mit 357 Textabbildungen und 8 Tafeln mit Originalplänen.

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Side af 714 Forrige Næste
Allgemeiner konservenmaschinentechnischer Teil. 127 Abb. 25. Schieberkäfig zum Autoklaven. Be-An-10° so In einem Kleinbetrieb, z. B. von 5000 '/j Dosen Tagesleistung (8 Std.), wo naturgemäß keine so günstigen Voraussetzungen geschaffen werden können, würde sich der Wärme- bzw. Dampf verbrauch wie folgt stellen: a) bisheriger Betrieb. Annahme: 4 Autoklaven, von denen sich stets 3 im Betrieb befinden. 3-11 530 • 8 = 276 720 WE/Tag od. 423,1 kg Dampf/Tag. b) verbesserter Betrieb. Durch den beim Abfallen des Sterilisationsdruckes aufgefangenen Dampf werden 3 • 2,35 • 8 = 56,4 kg Dampf/Tag gewonnen; dieser Dampf besitzt eine mittlere Gesamt wärme von 648 WE. nutzt man denselben zum wärmen von Wasser von mittels einer Heizschlange, bildet sich in dieser Kondenswasser mit einer mittleren Temperatur von 38 , dessen Flüssigkeitswärme 38 WE. beträgt. Es sind dann 648 — 38 = 610 WE/st. an das Wasser abgeführt, im ganzen also 3 • 8 • 610 • 2,35 = 34 400 WE/Tag. Es lassen sich demnach 34 400 : (65 —10) = 625 1 Wasser von 10° auf 65 mit diesen sonst verloren gegangenen Dämpfen anwärmen, oder 78 1/st. Würde man dagegen diesen Dampf direkt in kaltes Wasser einleiten, so könnte man 34 400 : (64,8 — 10) = 637 1 Wasser/Tag oder 80 1/st von 10° auf 65° anwärmen. Durch Isolierung der Kessel kann der Wärmeaufwand verringert, werden auf 3 • 8 • 1175 = 28 200 WE/Tag, so daß nunmehr für den Tagesbetrieb 3 • 8 • 1230 = . . 3 • 8 • 2120 = . . 3 ■ 8 • 1120 = . . 3 • 8 • 1175 = . . Zusammen gegen Ersparnis oder = 276 kg/Tag an Dampf, entsprechend einer Ersparnis von 65,4%. Hieraus geht hervor, daß sich auch bei so kleinen Betrieben eine ganz wesentliche Verringerung des Dampf- und damit des Kohlenverbrauches erzielen läßt. erforderlich sind: . . 29 520 WE/Tag, . . 16 480 . . 26 880 . . 28 200 . . 101 083 WE/Tag, . . 292 550 . . 191 474 WE/Tag 1. 4. und 2. 3. 6. und 7.