ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 656

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konservenindustrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetriebe.

Mit 357 Textabbildungen und 8 Tafeln mit Originalplänen.

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Side af 714 Forrige Næste
Allgemeiner konservenmaschinentechnischer Teil. 185 stoff von der Messingwalze, nachdem durch eine geeignete Vorrichtung (d) die Menge, die die Gummiwalze empfängt, genau eingestellt ist. Die Gummiwalze überträgt nun wieder den empfangenen Klebstoff auf zwei Messingleisten (n), letztere gehen dann nach oben, drücken sich an das unterste Etikett im Etikettenkasten und ziehen dasselbe heraus, da es am Klebstoff haften bleibt. Ein weicher, mit Gummibesatz versehener Finger (f) drückt das Etikett an das Gefäß (p), wo es durch den Klebstoff, Abb. 85. Versandabteilung der Konservenfabrik Gustav Brentke, Gerwisch. Die Dosen werden maschinell etikettiert. mit dem es eben aus dem Etikettenkasten geholt worden ist, befestigt wird. Zwei Gummihände (u), die sofort von jeder Seite in Tätigkeit treten, legen das Etikett stramm und glatt an das Gefäß an, das nun fertig etikettiert der Maschine entnommen werden kann. Durch die Anordnung der einzelnen Organe ist es möglich, nicht nur ein Etikett, sondern gleichzeitig zwei und drei Etiketten auf dasselbe Gefäß zu kleben. Da die Maschine für die verschiedenen Organe eingestellt ist, die Organe ihre Lage nie ändern, so ist es selbstverständlich, daß die Etiketten stets in genau gleichen Abständen, ohne daß Differenzen von nur einem Bruchteil eines Millimeters entstehen können, auf das Gefäß geklebt werden. Auf Abb. 82 sind zwei Etikettiermaschinen in der Marmeladenfabrikation im Betrieb, und zwar werden dort die gefüllten Dosen von