ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Erster Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 656

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konservenindustrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetriebe.

Mit 357 Textabbildungen und 8 Tafeln mit Originalplänen.

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Gurke. 345 Die Asche hat folgende Zusammensetzung: Reinasche in der Trockensubstanz Kalium Natrium Kalk Magnesium Eisenoxyd Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Chlor Quellenangabe % % 0/ /o % 0/ /o °/o % % % °/o 8,79 51,71 4,19 6,97 4,50 0,75 13,10 5,70 4,25 9,16 König 24,0 6,0 4,0 2,0 12,0 4,0 5,0 4,0 Stutzer (Kalender v. O. Mentzel u. A.v.LengerkeJ 4. Allgemeine Angaben über den Anbau der Gurke. Die Ansprüche an den Boden sind nicht gering. Die Gurke kann nur gedeihen, wenn sie einen guten humusreichen Boden besitzt, der warm c xr S "cT Abb. 207. Skizze eines Gurkenfeldes. und geschützt liegt. Es sei ausdrücklich bemerkt, daß kalter und nasser Boden wesentliche Gurkenerträge nicht ergeben kann. Die Düngung muß gut und kräftig sein, ist doch die Gurke im wahren Sinne des Wortes ein Stickstofffresser. Man kann mit Jauche sehr gut nachhelfen. Im übrigen ist sie dankbar für alle schnell wirkenden Stickstoffdünger und stickstoffhaltige Kunstdünger, als Kopfdüngung gegeben, leisten vorzügliche Dienste. Wenn die Vorbereitung erst im Frühjahr vorgenommen wird, ist natürlich frischer Stalldung nicht zu verwenden. Als Kunstdünger wird dann vorteilhaft IVz bis 2 Zentner Superphosphat und %< bis % Zentner 40prozentiges Kali auf 1 Morgen verwendet. Für den F eldgemüsebau hat es sich besonders bewährt, das Land im Herbst tief umzupflügen, vorher kurzen Pferdedünger zu streuen und während des Winters das Land mit Jauche zu befahren. Die Furchen werden durch mehrmaliges Eggen eingeebnet. Im übrigen muß man im