ForsideBøgerInternationale Baufach-Au… Mit sonderausstellungen

Internationale Baufach-Ausstellung
Mit sonderausstellungen

Forfatter: Oscar Brandstetter

År: 1913

Sted: Leipzig

Sider: 47

UDK: 69(064)

Leipzig 1913 Mai-Oktober

Weltausstellung für Bau- und Wohnwesen

Søgning i bogen

Den bedste måde at søge i bogen er ved at downloade PDF'en og søge i den.

Derved får du fremhævet ordene visuelt direkte på billedet af siden.

Download PDF

Digitaliseret bog

Bogens tekst er maskinlæst, så der kan være en del fejl og mangler.

Side af 52 Forrige Næste
Vermessungswesen. ....................... Im innigsten Zusammenhange mit dem Bauwesen steht die Vermessungskunst. Sie vermag selbst in dem unwegsamsten Gebirgsgelände die Absteckun- gen fur die Bauten so peinlich genau zu bewirken, dab z. B. die Bohrungen meilenlanger, gekriimmter Tunnel imBerges- innern anstandslos zusammentreffen. Die Ausstellung wird versuchen, auch dieses interessante Gebiet dem Laien zu erschli eBen. Hochbau. Die aus dem Volkscharakter und den örtlichen Verhält- nissen heraus entwickelten Bautraditionen der einzelnen Länder lassen die heute mehr internationalen Kunstbe- strebungen in jedem Lande in anderer und eigenartiger E1SENBETONHALLE Arch.: Prof. Wilhelm Kreis, Dusseldorf Weise zum Ausdruck kommen. Die Bauausstellung hat sich daher die bedeutsame Aufgabe gestellt, diese Tatsache zum ersten Male in umfangreicher und iibersichtlicher Weise durch die Werke der ersten Baukiinstler des In- und Auslandes, durch das korporative Auftreten bedeutender Architekten-Vereinigungen und durch die Beteiligung der Baubehörden vor Augen zu fiihren. :..................: Ferner soli in der Ausstellung der • Das öjfentliche • EinfluB des öffentlichen Bauwesens i DaUWesen.Q### • auf die kiinstlerische Gestaltung der :..................: Städte hervorgehoben werden. Die Staats- und Stadtverwaltungen sind heute, wo der soziale Bedarf an öffentlichen Bauten aller Art ein viel gröBerer ist als einst, berufen, die Einheitlichkeit und Schönheit jener alten Städtebilder, die wir meist dem Machtwillen