ForsideBøgerAusstellungszeitung Nürnberg 1906

Ausstellungszeitung Nürnberg 1906

Forfatter: Paul Johannes Rée

År: 1906

Forlag: Wilh. Tümmels Buch- Und Kunstdruckerei

Sted: Nürnberg

Sider: 1096

UDK: St.f. 91(43)(064) Aus

Amtlisches Organ Der Unter Dem Protektorate Sr. Konigl. Hoheit Des Prinsregenten Luitpold Von Bayern

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Bayerifche Subildums - bandes-flusltellung 1906 Nr. 9 Hat und schliehlich an alle beteiligten Kreise die dringende Bitte gerichtet, „ihre besten Krafte einzusetzen zu glanzendem Gelingen des grohen patriotischen Iverkes." „Mage die III. Bayerische Landes-Jndustrie-, Gewerbe- und Kunstausstellung", heiht es am Schluhe des Nusrufs, „dem Jubeljahre 1906 seine Weihe geden zu Nutz und Frommen des gesamten bayerischen Lrwerbslebens, zur Forderung des geistigen Schaffens in Kunst und Ivissenschaft, zu Ghr' und Ruljm des gesamten Vaterlandes." Seite 195 Kusstellung im Jahre 1896 auf diesen Gebieten zu ver- zeichnen sind, darzulegen, den bayerischen Industriellen und Gewerbetreibenden neue Nnregung und Forderung zu bieten und die Besucher der Nusstellung mit dem Iverte und der Bedeutung von Bayerns Industrie, Gewerbe und Kunst belranni zu machen. II. Diesen Zweck zu erreichen, sollen nicht nur sertige Lr- zeugnisse, sondern auch Rohstofse, Halbsabrikate und Ver- /i AI rilinr :i Die Teichrestauration im Schnee. Ausnahme von F. Schmidt am 5. Dezember 1905. Das in jener Sitzung des Landesausschusses genehmigte, Umfang, Inhalt und Organisation der Nussteliung be- stimmende Prograinin Hat folgenden Ivortlaut: I. Die Nusstellung hat den Zweck, einen Uberblick uber das industrielle, gewerbliche und kunstlerische Schaffen des Landes und die ihm hieftir zur Verfugung stehenden Hilfs- mittel zu gewahren, die Fortschritte, welche seit der letzten edelungsmittel zur Kusstellung gelangen, der Maschinen- industrie, der Llektrotechnik und der chemischen Industrie ein besonderes Nugenmerk gewidmet werden, und das Verkehrswesen in seinem ganzen Umfange mit seinen vielen Heuerungen, sowie das fachgewerbliche Bildungswesen des Landes eine bevorzugte Berucksichtigung finden. Der Kunst soll Gelegenheit gegeben werden, zu zeigen, wie sie ihre hohe Kusgabe zu ersullen bestrebt ist. Gleich- zeitig soli aber auch, wie es dem Gharakter einer gubilaums- ausstellung angemessen erscheint, in einem Ruckblick auf das kunstlerische Schaffen des letzten Iahrhunderts in an-