ForsideBøgerHandbuch Für Die Konserven Industrie; Zweiter Band

Handbuch Für Die Konserven Industrie; Zweiter Band

Forfatter: Eduard Jacobsen

År: 1926

Forlag: Verlagsbuchhandlung Paul Parey

Sted: Berlin

Sider: 1459

UDK: 664.8 Jac

Fabrikative Verwertung von Gemüse, Obst, Fleisch, Geflügel, Fisch sowie Herstellung von Gebäck-, Milch- und Eikonserven und Feinkostfabrikaten unter Berücksichtigung des für die Konserven-Industrie wichtigen Gemüse- und Obstanbaues.

Mit Darstellungen, Skizzen und Kostenanschlägen der dazugehörigen Fabrikbetrieb.

Mit 278 Textabbildungen und 6 Tafeln mit Originalplänen

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Fischköpfmaschinen. 1249 Abb. 54 /. I1 ischköpf- und Karbonadenschneidemaschine. Das Schneidemesser rotiert langsam, erzielt aber durch seine eigenartige Konstruktion, die eine Kombination zwischen Beil- und Sägewirkung darstellt, die gleiche, wenn nicht bessere Schneidewirkung im Durchtrennen starker Knochen und Knorpel im sauberen Fleischschnitt. In Abb. 548 sind mit dieser Maschine geschnittene Stücke verschiedener Fische wieder-gegeben. Die nicht arbeitenden Teile der beweglichen Sclmeidevorrichtung sind völlig eingekapselt, wodurch ein gefahrloses Bedienen möglich, ist. Außerdem ist nur eine Hand zum Zuführen des Fisches nötig. Im Augenblick des Schneidens- wird der Fisch durch einen seitlichen Federarm gehalten, so daß eine Benutzung der Hände in diesem Moment überhaupt nicht nötig ist. Die Maschine findet, wie schon oben erwähnt, im Fischhandel zum Glatt- schnittköpfen von Groß- fischen, zum Karbonadenschneiden, zum Teilen der Fische in Bratfisch-betrieben, beim Großhandel und in Abb. 548. Fischstücke mit der Karbonadenschneidemaschine geschnitten. der Fischindustrie Verwendung. Für die Ansprüche einiger Zweige der Fischverarbeitung, welche zum Teil das Köpfen von außerordentlich, großen Mengen von Rundfisch durchführen müssen, ist die Glattschnittköpfmaschine aber nicht geeignet. Es sind liier Teile des Fischhandels zu nennen, die ihre Fische in der Kiemen -forni geköpft liefern oder außerdem noch filetieren. Das Hauptarbeitsgebiet für die Fischköpfung im Kie-menschnitt ist aber die Klippfiscli-Industrie. Einmal wegen der an das Produkt gestellten, gebräuchlichen Anforderungen und dann zur Ver-meidur.g des beim Glattschnitt entstehenden Verlustes von Nacken- und Kehlfleisch entstand die in Abb. 549 dargestellte 'Maschine zum Köpfen Jacobsen, Kooservenindustrie. -<j