Eine systematisch geordnete Zusammenstellung skizzirter Zeichnungen der Oefen, Maschinen und Werkzeuge, welche bei der Darstellung von Roheisen, Schmiedeisen, Stahl, Zinn, Zink, Blei und Kupfer, sowie bei Verarbeitung der Metalle, Hölzer und Gespinnstfasern vorzugsweise in Anwendung kommen.
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Präparationsmaschinen für Maschinenweberei. Fig. 1. Kettenapulrnasohine. a eine Spule von der Watermaschine, c ein Kötzer von der Muiemaschine, b und d die für die Schermaschine
bestimmten Kettenspulen. — Fig. 2. Kettenschennaschine. Das Kettengarn läuft von den Spulen b durch das Rietblatt d, um die Walzen e, f, g auf den durch Friktion umgedrehten Garn-
baum i. — Fig. 3. Schlichtmaschine, a die Bäume mit dem zu schlichtenden Garn, c die Walzen zum Aufträgen der Schlichte, d die Bürsten, welche durch eine entsprechende Bewesruntr
die Vertheilung der Schlichte bewirken, i die Windflügel zum Trocknen des geschlichteten Garns, f der Baum zur Aufnahme des Garns. Die Maschine hat nach rechts hin dieselbe Anordnung
wie auf der linken Seite. — Fig. 4. Schlichtmaschine, a die Garnbäume, d die Walzen zum Aufträgen der Schlichte, f u. g die Bürsten, zz zwei mit Dampf geheizte Kästen m der Baum
zur Aufnahme des geschlichteten Garnes. Die Maschine ist ebenfalls symmetrisch gebaut. — Fig. 6. Stärkemaschine. Von den sechs Garnbäumen a geht die Kette b über die Walzen c in
den mit Stärke gefüllten Trog d, passirt dann die Walzenpaare h u. k, umschlingt thejlweise die mit Dampf geheizten Trommeln m u. m' und gelangt endlich über die Walzen n o p q r
und den Streichbaam u nach dem in den Webstuhl einzulegenden Garnbaum v. > >