Eine systematisch geordnete Zusammenstellung skizzirter Zeichnungen der Oefen, Maschinen und Werkzeuge, welche bei der Darstellung von Roheisen, Schmiedeisen, Stahl, Zinn, Zink, Blei und Kupfer, sowie bei Verarbeitung der Metalle, Hölzer und Gespinnstfasern vorzugsweise in Anwendung kommen.
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Fig. î—4. Siîhônherr’a mechanischer Tuchwebstuhl mit 4 Schäften. A der Garnbaum mit Bremsapparat, B der in einer Feder crplanprfn Rfroinhho..«. n .. v „■» c j -v
zogen« Bäume, welche durch Einwirkung eines Regulators das Gewebe abfiihren und auf den Fussboden leiten. Die Heweguntr der Schäfte fst dureh Fia S Hi» r’ zwei ,mit/’a?d .uber,
Fig.,4 dargestellt. - Fig. 5 u. e. Mechanischer Webstuhi mit Jacquardmaschine, a der Garnbaum, b der StreichUum Tder Cetbaum d der S^hX i B;we^n» der Lade durch
• Kruamzapfen versehenen TriebweHe K wird durch die Schubstangen k die Lade f, ferner durch das Excentrik r die Stange h und åen um f dÄSi HaeL n V<T
bewegt. Die Bewegung der nicht dargestellten Treiber erfolgt durch die Rider m und n. - Fig. 7-9. Karte,Äa und K^rtene^mwehiM in. ÄZ;« ÀXd „Ja^“?^ma0chine
Das Muster wird in die ZampelseJinuren a eingelesen. Vor jedem Schlage wird wie beim Zugstuhl eine Parthie cingelesener Zampehchnuren gezogen und^dadurch einZ nMnw“h ?,^era?“cht-
?uf den Ausschlagapparat h herbeigefuhrt. fetalerer ist in Fig. 10 XeRonder. dargestell* Beim Kopiren kommt rtatt des Zampêl" dieŒuàrdmasS in
Hebung der Korden g wird auf den Schlagapparat in derselben Weise eingewirkt, wie durch Anziehen der Zampelschnuren a. Jacquardmaschine in Thaüg.œit. Durch theilwdse