Technologisches Skizzenbuch

C. II. Schmidt. 7’ec/uivli>(v Slcixxenburh.. A J) I) C C t LI I*. »AaoLaakM* »... a a a T • « v« .. . n- . •df't.dn.stalt Offrir.ddoiH zn, Sinitaart Maschinen zur Appretur der Leinen- und Baumwollstoffe. — Für. 1. Stärkmaschino. Das zu stärkandA Gawoho hnfinrio* « c j ur , . , den Stärketro^ d geführt, hier mit Stärke imprägnirt, zwischen den Walze/e f von dem Ueberfluss befreit und über^ Xezo^n Fiz 2 f die □ *" trockenmaschine, bestehend aus 9 Stück rotirenden mit Dampf geheizten Blechcylindern a, über welche der Webestoff « in RirMnnr. d» Ä ^en^ri^18aJtrocl<enmaBchine. — Fig. 3. Cylmder- - Fig 4. Cylindertrockenmaschine. Das auf der Walze a befindliche Gewebe wW über b, c n Jh der XXXZeU ÄrtwT d, e, f, g, geführt wird, mit 2 Papierwahen a, b, und einer Eisenwalze c; letztere kann mit Dampf oder glühenden Eisenbolzen geheizt werden — Fi/ 6 u 7 ICiUna/r auf»<e^a°d£n- “ ^ig. 5. Kalander Kalander imt 2 Eisen- und 3 Papierwalzen. - Fig. 9. Wasserkalander. Das Gewebe m läuft in Richtung der Pfeâe erat durcî den W V V T U? Papierwahen. - Fig. 8. roruck nach a, wo es sich aufwindet. Soll der Kalander in gewöhnlicher Weise arbeiten, so wird das Gewebe auf die Walze f auf^wimdJn® nn/ k *5 Wwe" a,t b’ C> ? g’ b Fig. 10 u. 11. Seifinaschme. - Fig. 12 u. 13. Stampfkalander. Die beiden letzten Maschinen kommen nur bei dei“ deD Wa8sertr^ ^hrt. -