Eine systematisch geordnete Zusammenstellung skizzirter Zeichnungen der Oefen, Maschinen und Werkzeuge, welche bei der Darstellung von Roheisen, Schmiedeisen, Stahl, Zinn, Zink, Blei und Kupfer, sowie bei Verarbeitung der Metalle, Hölzer und Gespinnstfasern vorzugsweise in Anwendung kommen.
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Fig 1 — 14 Kupolöfen Allgemeine Bezeichnung: a der Sockel, b der Ofenschacht, c die Abstichöffhung, d das Windrohr, e die Gicht, f der Schornstein. Fig. 1 u. 2. Kupolofen
zu 10 Centner mit 1 Düse. Fig. 3 - 6. Kupolofen zu 30 Gentner mit 12 Düsen in unveränderlicher Lage. Fig. 7 u. 8. Kupolofen mit 8 Düsen Der Ofen hält bei der höchsten Düsenlage
150 Centner Fig. 9 u. 10 Kupolofen mit 2 Düsen. Bei der höchsten Düsenlage, fasst der Ofen 300 Gentner. Fig. 11 u. 12. Kupolofen nach Ireland’s Construction. Nachbildung der Huhofen-
form Fig 13 u 14. Kupolofen zu 10 Centner mit fahrbarem Untergestell. Zwischen den beweglichen untern Theil m und den feststehenden obern Theil n wird bei w eine Lehmschicht,
aufeelefft, und hierauf wird der untere Theil durch eiserne Keile, welche zwischen die Schienen r und die Bollen s eingetrieben werden, so weit gehoben bis der vollkommene Schluss hei w
stattfindet. Nach dem Ausblasen werden die Keile wieder ausgezogen und das Untergestell wird abgefahren. - Fig. 15—24. Ventilatoren für Kupolofen und Schmiedefeuer. Fig-, 15 u. 1b.
Ventilator mit geraden Schaufeln. Fig. 17 — 19. Ventilator von Loyd. Fig. 20 u. 21. Hochdruckventilator von Eittinger. Fig. 22 — 24. Ventilator von Schwarzkopf. Das Gehäuse g- umschliesst
ein feststehendes Schaufelsystem h und ein mit der Welle i verbundenes rotirendes Schaufelsystem k. Letzteres treibt den Wind, durch das erstere hindurch nach der Austrittsoftnung.