Eine systematisch geordnete Zusammenstellung skizzirter Zeichnungen der Oefen, Maschinen und Werkzeuge, welche bei der Darstellung von Roheisen, Schmiedeisen, Stahl, Zinn, Zink, Blei und Kupfer, sowie bei Verarbeitung der Metalle, Hölzer und Gespinnstfasern vorzugsweise in Anwendung kommen.
Sandform erei Seht» I en lorin erc i.
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Fio- 1-15 Munitionsfbrmerei. Fig. 1 u. 2. Kartätschen. Fig. 3- 8. Granaten. Fig. 9 u. 10. Bomben. Fig. 11 - 15, Spitzkugeln. - Fig. 16 u. 17. Geschützformerei. - Fig. 18-88.
p f ?' p; o< oi Ppihenfol<’,e der Operationen beim Formen eines Topfes, welcher die Gestalt eines abgestutzten Kegels hat. Fig. 25 — 30. Vollendete Formen fur
Pot eneformem tig 18-20. u Jig. 2 wenn die Fo’rm durch Schabloniren gebildet wird.-Fig8 39 u. 40. Formkasten für Feinguss. Fig. 41.
Gefässe versehiedener Gestalt hg 31. "Xbos mit hX B^hn. - Fig. 43 u. 44. Form für einen Hammer mit harter Arbeiteftäche. - Fig 45 u 46 Form für eine
Zusammenslelhing der i ormen fur den ■ . Kalilx^rwalze. - Fic. 48 u. 49. Form für eine Bandage mit harter Lauffläche. Das durch den Einguss e zugeführte bisen fliesst in
i-?' "r/i0’ ./In KnniilLn nnch iiri' <lie Bnndaize bildenden Höhlung welche auf der äussern Seite durch einen entsprechend façonnirten Gusseisenring auf der inuern Seite durch Sand gebildet
iS2t -dngg601-62 Form fiir ein' Eisenbahnwagen™! mit harter Lauffläche. Das Holzmodell des Rades wird nebst der ScLibe a, welche die Räume zwischen den ndïeÆ16 kBStCn
c eingelegt, sodann der Kasten d aufgesetzt u. mit Sand ansgefüllt. Hierauf wird die Form gewendet, die Scheibe a abgenommen, der Kasten g aufgesetzt und ebenfalls mit §and gefüllt.