Eine systematisch geordnete Zusammenstellung skizzirter Zeichnungen der Oefen, Maschinen und Werkzeuge, welche bei der Darstellung von Roheisen, Schmiedeisen, Stahl, Zinn, Zink, Blei und Kupfer, sowie bei Verarbeitung der Metalle, Hölzer und Gespinnstfasern vorzugsweise in Anwendung kommen.
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Fiff. 1 — 6. Verschiedene Formen der Metallbohrer. — Fig. 7 — 11. Bohrratechen in drei verschiedenen Constructionen. — Fig. 12 —14. Handbohrmaschinen. — Fig. 15 u. 16, liç. 17
u. 18. Zwei Bohrmaschinen in grössern Dimensionen. Fig. 18. Querschnitt der Bohrspindel zur Erläuterung der Anordnung, welche eine Vertikalbewegung der Bohrspindel bei contmiurhchcr
Drehung gestattet — Fig. 19. Radialbohrmaschine. - Fig. 20 u. 21. Langlochbohrmaschine. Das Arbeitsstück hegt fest auf dem Bohrtisch, wahrend die mit der Bohrspindel verbundene Plattes
durch Einwirkung einer Schubstange, welche an der um ihren Mittelpunkt rotirenden Scheibe b excentriseh befestigt ist, hin- und hergeschoben wird. — Fig. 22 u. 23. Gesohutzbohrmaschme.
Das Geschütz k wird in der Nabe des von der Stufenscheibe b aus bewegten Rades d befestigt, dreht sich also um seine Achse, wahrend der bei 1 eingespannte und in einem Lager bei m
geführte Bohrer x nur in Richtung der Geschützachse vorgeschoben wird. Das Verschieben des Bohrers erfolgt durch Drehung der in m und g gelagerten, bei 1 in zwei Muttern laufenden
Schraubenspindeln w. Die Drehung der Schrauben w wird entweder durch Drehung der mit dem Kegelrad u verbundenen Kurbel oder selbstthätig durch die Stufenscheiben o, p und die
Räder r, s t u ausgeführt. — Fig. 24-26. Bohrung der Kanonen., Haubitzen und Mörser. — Fig. 27 — 30. Vorbohrer, Fig. 31 u. 32. Nachbohrer für Geschütze mit cyhndnschen Höhlungen.