Technologisches Skizzenbuch

 Hobel maschinell. . Iblh //. Taf Art Anstalt, vm. Fr Malte, m, SüManrt Fig- 6- u- F>g- 7 — 9. Zwei Hobelmaschinen bei denen die Faserrichtung durch die Hobeleisen ungefähr rechtwinklig durchschnitten wird. In Fig. 1—6. bezeichnet m das zu bearbeitende Holzstuck, d den an der Spindel c befestigten Hobeleisenträger. Die Spindel c erhält von den Riemenscheiben a durch ein Kegelräderpaar die rotircnde Bewegung und uurch 1 rehung des Speichen rades e frepfßii das Holzstiick herabgeschoben. In Fig. 7 u. 8. bezeichnet m die zu bearbeitenden auf Wagen liegenden Hölzern, d den scheibenförmigen mit 6 Messern von der m fig. 9. gezeichneten Form besetzten Hobeleisenträger, welcher durch die Kiemenscheiben a in Rotation gesetzt wird. — Fig. 10. u. 11, Fig. 12 u. 13. Zwei Hobelmaschinen, bei denen die Fasern nach ihrer Längenrichtung durchschnitten werden. — Fig. 14 u. 15. Hobelkopf mit 4 versetzten Messern zum Glatthobeln. — Fig. 16 u. 17. Hobelkopf zur Bearbeitung von Leisten- und Simswerk. — lig. 18. Zwei Hobelköpfe zur Anfertigung von Nuth und Feder. — Fig. 19. Hobelkopf zur Herstellung von Doppelfedern. — Fig. 20. Oberer Theil einer zur Herstellung von l'edern bestimmten Maschine. Fig. 21. Kopf mit 4 Messern zur Herstellung cylindrischer Höher. — Fig. 22. Zwei zusammen arbeitende Hobelköpfe zur Bearbeitung quadratischer Holzer. I*ig. 23 u. 24. Anwendung der Kreissäge zum Nuthen. — Fig. 25. Hobelmaschine mit feststehenden Eisen, über deren Schneiden das Brett fortgeschoben wird.