Kosmos I
Udkast til en physisk Verdensbeskrivelse.

Forfatter: Alexander Von Humboldt

År: 1855

Serie: Kosmos

Forlag: Paa F. H. Eibes Forlag.

Sted: Kjøbenhavn

Sider: 162

UDK: 50 Gl.

DOI: 10.48563/dtu-0000107

Første bind. Oversat af C. A. Schumacher.

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Side af 510 Forrige Næste
__________ ________________________________ 33 auch nur genäherte, Bestimmung der Merkursmasse gegeben. Nach einer- vorläufigen Berechnung hat sich ein Werth für dieselben ermitteln lassen, den ich bei den folgenden Störungsdaten zum Grunde gelegt habe". „Die sämmtlichen Massen der sechs Planeten, mit Ausschluß des Uranus, sind so angenommen worden: Merkur.................................. .................................. Venus....................................i/ioissti Jorden og Maanen................... 1/345'1" Mars...................... .................................... V2680337 Jupiter....................................V*«4?,««.................................. Saturn.....................................V350*,6 (Uranus.................................... 1/'246os).................................. Bei Saturn und Jupiter liegen die Besselschen Bestimmungen zum Grunde, welche für den Jupiter mit Airys Angaben fast identisch sind. Der Einfluß des Mars ist so gering, daß eine etwanige Aenderung der hier nach Burkhardt angenommenen Größe gar nicht in Betracht kommen wird. Die Erdmasse habe ich aus der Länge des Seeunden- pendels, den Dimensionen des Erdsphäroids, und der Sonnenparallare (Abhandlungen der Berliner Academie 8835) wie sie nach den neuesten Untersuchungen ermittelt sind, hergeleitet, zugleich aber auch die Mond- masse (nach Hansen Vs?,?«') hinzugelegt, woraus die obige Zahl her- vorgegangen ist. Das System der Erde und des Mondes scheint mir nämlich auf diese Weise am strengsten in die Störungsrechnungen ein- geführt werden zu können, da die obige Zahl die Größe der Masse dieses System genau, oder doch mögligst genähert gießt, während der Schwerpunkt desselben noch innerhalb der Dimensionen des Erdsphäroids fällt. Schwerlich wird noch für längere Zeit der Ort des gestörten Himmelskörpers so genau bekannt sein, daß die geringfügige Verschieden- heit zwischen der Lage des Schwerpunkts und des Mittelpunktes der Erde in Betracht käme. Diese vier Massen werden sonach fast als definitiv angesehen werden können. Beträchtlich unsicherer sowohl in Bezug auf die Art der Bestimmung, als die Größe des Einflusses ist die Annahme für Venus. Allein, da die Cometenbeobachtungen zu der Bestimmung des Merkurs angewandt werden mußte, so schien es mir nicht rathsam, eine Aenderung der Venusmasse gleichzeitig mitzunehmen. Späterhin dürste auch für diesen Planeten der Comet einen nicht unwichtigen Bei- trag zur Massenbestimmung geben, besonders wenn die Störungen von Bemis und der Erde nach Hansens vortrefflicher Methode schärfer und allgemeiner als bisher in Rechnung genommen werden können. Die Zahl für den Merkur ist die, welche ich schon früher in dieser Zeitschrift (Astron. Nachr.) gegeben habe." ,,Für die Größe von U geben vie Erscheinungen bis 1828 den Werth: 1/s9o,&m p. a. St." S.